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Wir investieren nicht in Aktien.

Wir investieren in Unternehmen.

Aktien sind nur Papier, das im Sekundentakt schwanken.

Unternehmen dagegen sind: Maschinen, Marken, Mitarbeiter, Gewinne. Unternehmen sind reale Wertschöpfung.

Der Unterschied klingt klein, verändert aber alles:

    • In Aktien investieren heißt: Ticker beobachten, Kurse fürchten, Modetrends jagen.
    • In Unternehmen investieren heißt: sich am Erfolg echter Geschäftsmodelle beteiligen, die auch morgen noch Werte schaffen.

Genau deshalb bauen wir keine Geldanlagen für Spekulanten. Wir entwickeln Baupläne für Mitunternehmer.

Studien zeigen: 95% aller Anlageentscheidungen entstehen nicht durch kluges Nachdenken, sondern durch „Hab ich mal gehört“, „Macht doch jeder“ oder „Steht in der Zeitschrift …“. Und das ist… nun ja… suboptimal.

Die Realität: Wenn alle das Gleiche machen, wird’s selten besser.

ETF? Klingt nach Welt, ist aber nur simple Papierlogik

„Ich kaufe den MSCI World ETF, das ist die ganze Welt!“

Ach so. Die ganze Welt?

Ihr „Welt-ETF“ deckt gerade mal 25% aller verfügbaren Unternehmen weltweit ab. Die anderen 75%? Werden ignoriert.

Was da draußen noch so rumliegt:

    • 6.000+ kleinere Unternehmen (oft die interessanteren)
    • Günstig bewertete Firmen (die der Index links liegen lässt)
    • Profitable Unternehmer (zu klein für den Index-VIP-Bereich)

Das ist ein bisschen so, als würden Sie behaupten: „Ich esse gesund!“ und dann nur die drei größten Äpfel im Supermarkt kaufen.

Das ETF-Paradox: Sicherheit durch… äh… Blindheit?

ETFs fühlen sich sicher an. Sind sie auch. Ungefähr so wie ein Kreuzfahrtschiff sicher ist. Solange alle in dieselbe Richtung fahren, ist alles entspannt.

Aber: ETFs kaufen mechanisch das, was gestern groß war. Nicht das, was morgen Potenzial hat.

Tesla wird riesig? → Zack, überkauft im ETF

Tesla stürzt ab? → Zack, überverkauft im ETF

Das nennt man „Buy high, sell low“ – nur automatisiert.

Kleines Beispiel gefällig?

Zwei Geldanlagen, beide 10% Rendite im Schnitt:

Investment A (stabil): 253.470 Euro nach 10 Jahren

Investment B (Achterbahn): 227.131 Euro nach 10 Jahren

Unterschied: + 26.000 Euro – nur weil eines weniger rumgehüpft ist.

Wer hätte gedacht, dass Stabilität Geld bringt? Verrückt.

Unser kleiner Rebellenansatz

„Investment made in Ulm“

Faktor-Investieren: Klingt kompliziert. Ist es nicht.

Hier wird’s interessant: Während ETF-Anleger mechanisch die teuersten Aktien der Welt kaufen (weil sie zufällig groß sind), machen wir das Gegenteil. Wir suchen die Schnäppchen, die alle übersehen.

Es bedeutet einfach: Wir kaufen Aktien nicht, weil sie gerade hip sind, sondern weil sie messbare Vorteile haben:

    • Value = Günstige Unternehmen (ein neuer BMW für den Preis eines Gebrauchtwagens)
    • Size = Kleinere Unternehmen (die noch Platz zum Wachsen haben)
    • Profitabilität = Unternehmen, die tatsächlich Geld verdienen (revolutionär, oder?)
    • Quality = Solide Firmen (die nicht pleite gehen, wenn der Wind dreht)

Kurz gesagt: Wir investieren nicht in das, was gerade im Index oben steht. Wir investieren in Unternehmen, die Substanz, Stabilität und Zukunft haben.

Kleiner Reality-Check: Wer sein Geld nach Index-Größe verteilt, kauft automatisch die teuersten Aktien der Welt. Das ist ein bisschen so, als würden Sie im Supermarkt systematisch die Produkte im obersten Regal kaufen – weil sie da oben stehen.

Falls Sie das für Marketing-Geschwätz halten, hier die Zahlen:

Die Macht der richtigen Strategie

Chart 2025

Was Sie hier sehen, sind 49 Jahre reale Marktdaten (1975-2024):

    • 638 Euro aus 1 Euro mit „Investment made in Ulm“ (unsere Faktor-Strategie)
    • 146 Euro aus 1 Euro mit dem beliebten MSCI World ETF
    • 6 Euro aus 1 Euro auf dem Geldmarkt
    • 3 Euro aus 1 Euro nach Inflation

Kurz gesagt: Unsere Strategie hat über fast 5 Jahrzehnte 4x mehr Geld erwirtschaftet als der Standard-ETF.

Und das trotz Ölschocks, Dotcom-Crash, Finanzkrise, Corona und allem anderen Drama der letzten Jahrzehnte.

Das ist keine Zauberei – das ist 70 Jahre Kapitalmarktforschung. Mit Nobelpreisen und allem.

Wie wir Geldanlagen bauen: Auf keinen Fall nach Bauchgefühl

Stellen Sie sich vor, Sie würden Ihr Auto nicht nach Farbe kaufen, sondern nach Motor, Verbrauch und Sicherheit.

Genau so bauen wir Portfolios:

    • Nicht nach Ländern („Deutschland ist gut!“)
    • Nicht nach Trends („KI ist die Zukunft!“)
    • Sondern nach dem, was wissenschaftlich funktioniert

Konkret heißt das:

    • Wir streuen über 49 Länder (nicht nur die 3 größten)
    • Wir gewichten Unternehmen nach wirtschaftlicher Stärke (nicht nach Börsengröße)
    • Wir balancieren regelmäßig neu aus (wie Reifenwechsel – langweilig, aber wichtig)

Mal ehrlich: Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie erfahren, dass Ihr „diversifiziertes“ Portfolio 25% in nur 8 Unternehmen steckt? Genau das passiert bei den meisten ETFs. NVIDIA, Microsoft, Apple, Amazon, Meta, Broadcom, Alphabet, Tesla – und der Rest der Welt schaut zu.

Das ist ungefähr so, als würden Sie Ihr gesamtes Lieblingsessen auf 8 Restaurants beschränken. In einer Stadt mit 14.000 Restaurants.

Kein Kaffeesatz lesen. Keine Glaskugel. Nur Mathematik und ein bisschen Geduld.

Was gute Beratung wirklich bringt – laut Vanguard den ETF-Erfindern selbst

Hier wird’s spannend: Vanguard – einer der größten ETF-Verkäufer der Welt – sagt, dass gute Beratung einen Mehrwert von + 3% extra Rendite pro Jahr bringt.

Und jetzt kommt das Überraschende:

Nicht durch:

    • Geheimtipps aus der Zukunft
    • Magische Aktientipps
    • Kristallkugel-Consulting

Sondern durch etwas viel Langweiligeres – und Wirksameres:

    • Einen Plan haben und dabei bleiben
    • Steuern sparen, wo möglich
    • Nicht verkaufen, wenn alle panisch schreien
    • Regelmäßig nachjustieren, auch wenn’s langweilig ist

Wie sich das auszahlt in Zahlen:

Kurze Rechnung (2008 bis 2014)

    • Wer 2009 panisch verkauft hat: -29% Vermögen vernichtet
    • Wer seinen Plan durchgezogen hat: +41% mehr Vermögen aufgebaut

Verhalten schlägt Auswahl. Und manchmal ist Langeweile das beste Investment.

Unser Versprechen:

Mehr Rendite, weniger Drama

Wir verkaufen Ihnen keine Produkte.
Wir bauen Ihnen eine Strategie, die zu Ihnen passt.

Wir versprechen Ihnen keine Wunder.
Wir versprechen Ihnen ein System, das zu Ihnen passt.

Wir raten nicht.
Wir rechnen.

Die finale Frage: Wie viel Potenzial verschenken Sie gerade?

Sie wissen jetzt:

    • ETFs sind okay – aber nicht optimal
    • Wissenschaft schlägt Bauchgefühl
    • Stabilität macht reicher als Spektakel
    • Ein Plan ist mehr wert als ein Produkt

Die Frage ist: Was machen Sie jetzt damit?

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie viel Potential in Ihrer Geldanlage steckt – und wie es sich für Sie anfühlt, wenn die Strategie und das System zu Ihnen passt.

Die Wissenschaft dahinter – 70 Jahre Finanzforschung transparent

Neugierig auf die Fundamente?

Unsere Argumentation basiert nicht auf Meinungen, sondern auf den Arbeiten von 8 Nobelpreisträgern und über 100 wissenschaftlichen Studien aus 70 Jahren Kapitalmarktforschung.

Im Studienpaket „Wissenschaft trifft Wirklichkeit“ finden Sie:

Die Nobelpreisträger-Grundlagen:

    • Harry Markowitz – Moderne Portfoliotheorie (Nobelpreis 1990)
    • William Sharpe – Capital Asset Pricing Model (Nobelpreis 1990)
    • Eugene Fama – Markteffizienz & Faktormodelle (Nobelpreis 2013)
    • Daniel Kahneman – Behavioral Finance (Nobelpreis 2002)
    • 4 weitere Nobelpreisträger mit bahnbrechenden Erkenntnissen

Die empirische Realität:

    • 100+ Studien zu Fondsperformance, Kosten und Anlegerverhalten
    • SPIVA Reports – Warum 95% der aktiven Fonds scheitern
    • Vanguard Advisor’s Alpha – Wie Beratung 3% Mehrrendite bringt
    • DALBAR Studien – Warum Anleger ihre eigene Rendite zerstören
    • Fama/French Faktorforschung – Die Entdeckung systematischer Renditequellen

Falls Sie sich fragen, ob das alles zu schön klingt, um wahr zu sein – das dachten wir auch. Dann haben wir nachgerechnet. Die Zahlen lügen nicht. Leider.

Mein neues Buch:

Lassen Sie sich inspirieren und nutzen das Buch als Werkzeug, um Ihre aktuelle Situation zu verbessern.

Sie haben 2 Möglichkeiten:

Sie können weiterhin darauf warten, dass „der richtige Zeitpunkt“ kommt, weiter zögern und dabei langsam, aber sicher Ihre Finanzen aus dem Blick verlieren. Damit bleiben Sie in der Unsicherheit gefangen.

oder

Sie entscheiden sich, keine Zeit mehr zu verlieren und Ihre Finanzen jetzt in Ordnung zu bringen – weil Sie wissen, dass es mit jedem Tag einfacher wird, wenn Sie rechtzeitig handeln. Beenden Sie das Gefühl, ziellos im Nebel zu treiben. Investieren Sie 20 Minuten in ein kostenloses Beratungsgespräch, um sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. So gewinnen Sie Klarheit und Sicherheit, sodass Sie sich in Zukunft keine Sorgen mehr um Ihre Finanzen machen müssen und sich auf das konzentrieren können, was Ihnen wirklich wichtig ist.

Gestalten Sie Ihre Finanzen bewusst!